Jesus Christus hat unsere Schuld auf sich geladen und musste wegen der betrafft werden. Also, unser Gott ist auch ein straffender Gott. Er bestrafft die Sünde. Dank Jesus Christus brauchen wir diese Strafe nicht mehr zu befürchten, weil Er sie bereits getragen hat. Wer Jesus aber nicht kennt und Seine Vergebung nicht angenommen hat, braucht sich nicht zu wundern, wenn sein sündiges Leben ihm nur Schwierigkeiten bereitet. Als Kinder Gottes stehen wir unter der Gnade, die wir durch Jesu Opfer am Kreuz vom Vater im Himmel erhalten. Er sieht ins uns nicht mehr die Sünder, sondern Seine Kinder, obwohl wir immer noch im sündigen Fleisch gefangen sind und uns von ihm immer wieder leicht verführen lassen. Wir dürfen aber nach jedem Fall wieder aufstehen und Jesus um Vergebung bitten. Natürlich sollte man Gott dabei nicht versuchen, so nach dem Motto: „Ach ich sündige jetzt mal, dann kann ich hinterher gleich um Vergebung bitten und alles wird wieder im Butter sein.“ Das ist Schwachsinn, denn Sünde in unserem Leben bringt negativen Folgen mit sich. Das ist aber keine Strafe Gottes, sondern Wirken des Teufels, dem wir durch die Sünde den Raum in unserem Leben öffnen. Und er ist ein Zerstörer!
Jesus will uns zum heiligen Leben führen und gab uns den Heiligen Geist, der uns dabei helfen soll. Er ist unser inneres Warnsystem, dass uns vor der falschen Entscheidung warnt und uns den Frieden schenkt, wenn wir die richtige Entscheidung treffen. Er hilft uns, frei von unseren bösen Gewohnheiten zu werden. Das habe ich ganz deutlich mit dem Fluchen erlebt. Denn bevor ich Jesus kennen gelernt habe, gehörte Fluchen zu meiner Sprache dazu, aber danach kamen die Fluchworte nicht mehr aus meinem Mund heraus, weil der Geist Gottes mich davon befreit hat.
Jetzt ist die Zeit, in der wir uns auf die Widerkunft unseres Herrn vorbereiten sollten. Da sollten wir uns reinigen und mit Seinem Öl erfüllen lassen, damit wir nicht wie die törichten Jungfrauen sind, die des Bräutigams Ankunft verpasst haben.
April 18
Ent-schuldig-t
0 comments