Freiheit, die keine ist

By Viktor | Freiheit

Okt 02
Freiheit

Wir leben in einer Zeit, in der der christliche Glaube vermehrt als intolerant und freiheitsberaubend verstanden wird, weil der christliche Glaube sich gegen perverse Entwicklung unserer Gesellschaft stellt. Ausnahmen sind die Staatskirchen, die dem Mainstream folgen und die Sünde tolererien.
Die Freiheit ist ein Wert, den wir alle hoch schätzen und für den wir oft kämpfen. Sie ist ein Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaften und ein Ideal, das uns antreibt. Doch ist Freiheit wirklich grenzenlos?
Die Idee von grenzenloser Freiheit klingt verlockend. Sie suggeriert die Möglichkeit, alles tun und lassen zu können, was wir wollen, ohne Einschränkungen oder Konsequenzen. Doch in der Realität führt eine solche Vorstellung zu einem Paradoxon: Die grenzenlose Freiheit eines Individuums kann die Freiheit anderer einschränken oder gar gefährden. Wenn jeder ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und Rechte anderer handeln könnte, würden wir in einer chaotischen und konfliktreichen Welt leben.
Eine Gesellschaft, die die Freiheit ihrer Bürger schützen möchte, muss eine Balance zwischen Freiheit und Sicherheit finden. Dies bedeutet, dass bestimmte Freiheiten eingeschränkt werden können, um die Sicherheit und das Wohlergehen aller zu gewährleisten. Beim Thema Gendern sehe ich da besonders die Sicherheit unserer Kinder gefährdet, in dem man ihnen in den Schule die sog. „sexuelle Vielfalt“ präsentiert und sie so desorientiert in ihrer Entwicklung. Die Lüge „Du darfst alles sein, was du willst!“ scheint eine gute Parole der Freiheit zu sein, aber Gott hat den Menschen absichtlich nur als Mann und Frau erschaffen. Da hat Er dem Menschen die Grenzen gesetzt. Wenn man sie überschreitet, muss man mit schlimmen Folgen rechnen. Entweder bereits hier auf Erden oder in der Ewigkeit. Gott ist derjenige, der das Leben erschaffen hat und der auch das Sagen hat, wenn es um Gut und Böse geht. Der Mensch, der nicht in der Freiheit Gottes lebt, fühlt sich zwar frei, alles mögliche zu machen, weil Gott ihm freien Willen gab, aber im Prinzip ist er ein Sklave der Sünde.
Frei ist der Mensch, der Gott und Seinen Gesetzen untergeordnet ist. Klingt unlogisch, ist aber so. Gott setzt uns die Grenzen, damit wir uns selbst nicht schaden, und nicht, um uns einzuschränken.

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