…dann fiel die Sonne vom Himmel

By Viktor | Endzeit

Dez 19

Heute gibt’s ausnahmsweise viel zu lesen, denn ich möchte gern den Traum von Ana Maria Magdalena Feineis von Giveaway e.V., der sehr prophetisch ist, mit Dir teilen.
Hier ist der Traum:

Ich bin in einer Stadt. Und ich steige mit ein paar anderen Christen auf eine hohe Aussichtsplattform von der man alles rund herum betrachten kann. Wir schauen in die Weite und wir schauen auch runter auf die Straßen und Autos. Der Tag hat erst grad begonnen, die Sonne scheint, sie ist grad erst auf gegangen. Plötzlich als wir runter schauen auf die Autos, formatieren sie sich zu großen Schiffen. Drei Autos formatierten sich zu einem riesen Auto, eine Art Schiff, und schwebte über der Straße.
Hätten wir es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätten wir gedacht fliegende Schiffe / Untertassen fliegen über die Straßen, aber das waren vorher ganz normale Autos die sich zu einem großen Etwas transformierten.
Und dann fiel sie Sonne vom Himmel und es wurde Nacht. Innerhalb Sekunden.
Es brach ein Krieg aus. Überall waren plötzlich Menschen die Christen umbrachten. Ich sah eine Kirche, und dort knieten ca. 15 Christen auf dem Boden und beteten Gott um Hilfe an. Plötzlich standen hinter ihnen Menschen mit Pistolen und sie erschossen sie alle.
Ich sagte zu einem der Christen der oben mit mir stand, „wir müssen die Polizei rufen“, worauf er sagte, „Ana das ist die Polizei.“
Es war nämlich Gesetz alle Christen umzubringen.
Dann sagte er folgendes zu mir. „Ana was hältst du davon? Sobald wir ihnen sagen, dass wir Christen sind, werden sie uns umbringen. Ich für meinen Teil werde das nicht tun, ich will so nicht sterben“.
Und ich stand da und dachte nach. Was werde ich wohl sagen? Ich war überfordert mit der Situation und ging auf meine Knie und betete.
„Gott was soll ich sagen, wenn ich gefragt werde ob ich Christ bin? Ich will nicht lügen. Ich will dich nicht verleugnen. Möchtest du, dass ich heute sterbe? Was soll ich ihnen antworten, wenn sie mich fragen? „
Und ich betete für alle diejenigen die bei mir waren oben auf der Plattform, dass Gott sie beschützt und dass er uns hilft. Kurz bevor ich mit dem Gebet fertig war, hatte ich diese Worte in meinem Herzen.
Wenn du gefragt wirst ob du Christ bist, sagst du nein. Denn es gibt viele die sich Christen nennen aber mich nicht kennen. Wenn du aber gefragt wirst ob du wiedergeboren bist, dann antwortest du mit ja. Und ich habe mir fest vorgenommen es genauso zu machen, ob ich lebe oder sterbe.
Ich öffnete wieder meine Augen und war plötzlich ganz allein. Alle Christen die vorher mit mir oben standen, verließen mich heimlich während ich betete.
Ich stand da oben ganz allein und fragte mich wie ich hier wieder runterkomme. Ich wusste sobald ich mit dem Fahrstuhl runter fahre wartet da unten der Krieg auf mich und Menschen, die mich sofort umbringen.
Plötzlich hörte ich den Fahrstuhl. Er war voll mit jungen Leuten. Es waren keine Christen. Und ich wurde nervös. Wenn sie merken, dass ich Christ bin, ist es vorbei. Der Fahrstuhl kam ein zweites Mal. Dieses Mal stand ein ältere Herr drin.
Sehr gut gekleidet wirklich sehr modebewusst. Seine Kleidung zeugte von hoher Qualität, man hätte meinen können der Mann ist reich. Er kam direkt zu mir und das ist total schräg was jetzt kommt aber er sagte: „Sie sind so gut gekleidet, Sie können gar keine Christin sein. Christen haben keinen Sinn für Mode, Sie aber haben absolut Ahnung. Ich konnte selbst gar nicht sehen was für Kleidung ich trug aber für den Mann war ich ganz offensichtlich keine Christin auf Grund der qualitativ hochwertigen Kleidung die ich trug, also lud er mich ein mit ihm in den Aufzug zu steigen und runter zu fahren. Im Aufzug waren noch andere Menschen, keine Christen, und hätten sie erfahren, dass ich Christin bin dann wären sie allesamt auf mich los gegangen. Also sagte der Mann dieses Mal zu einem Anderen der im Fahrstuhl stand „Diese Dame ist keine Christin „. Und alle waren überzeugt und ganz ruhig, weil er es sagte. Also hätte er das Sagen.
Wir stiegen aus dem Fahrstuhl aus, um uns herum war Krieg und es war Nacht. Aber ich lief dadurch als könnte es mich nicht treffen, weil dieser ältere Herr neben mir stand.
In meiner Hand hielt ich eine Tasche, und sie war gefüllt bis oben hin mit christlichen Verteilschriften, Zeugnissen, Traktate. Würde jetzt einer auf die Idee kommen meine Tasche zu kontrollieren, wäre das mein Tod.
Ich überlegte ständig wie ich diese Tasche unauffällig los werden kann ohne, dass es jemand merkt. Ich spazierte dabei die ganze Zeit neben dem Herrn, wir sprachen aber kein Wort.
Er bestimmte die Richtung, ich lief einfach neben her.
Plötzlich blieben wir stehen. Wir waren angekommen. Wir standen inmitten von geheimen Baracken für Christen. Eine geheimes Versteck. Ein Zufluchtsort. Wie eine kleine Stadt, weiße Häuser und Blumen es war total schön dort. Dort war es Tag und nicht mehr Nacht, total komisch. Die ganze Zeit war um uns herum Nacht und jetzt war es Tag. Dort schien die Sonne. Ich weinte als ich dort ankam. Der Mann, der mich hinbrachte, stellte mich den Anderen vor und er hatte es die ganze Zeit gewusst und kein Wort darüber verloren. Er hatte mich in Sicherheit gebracht.

Das war der Traum.

Was soll ich noch dazu sagen? Wir sollten als Kinder Gottes bereit sein, wenn die Zeiten der Verfolgung kommen. Wir brauchen viel Weisheit von Gott und sollten uns Ihm noch näher sein, damit Er uns in schweren Zeiten beschützen kann. Er kann uns vor unseren Feinden unsichtbar machen und Er wird noch viele Wunder vollbringen. Wichtig ist, dass man sich nicht bloß Christ nennt, weil man irgendein Ritual in der Kirche vollzogen hat, sondern einen neuen Geist hat bzw. wiedergeboren ist. Wenn Du noch nicht soweit bist, bitte den Heiligen Geist, Dir einen neuen Geist zu schenken und empfange Seine Kraft ohne Zweifel.
Teile bitte diesen Beitrag weiter, damit auch viele andere Menschen vorbereitet werden auf Zeiten, die auf uns zukommen. Danke!

 

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[…] Ja, der Teufel schafft es nicht, uns zu töten, weil wir unseren Gott als Beschützer haben. In einem Traum, in dem Gott einer Schwester zeigte, dass es richtig finster in der Welt wird und die Christen […]

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