Das Leben auf dieser Erde besteht für die meisten Menschen aus vielen Sorgen. Sie machen sich oft Sorgen, wie es morgen wird oder wie sie den Monat überleben, wenn das Einkommen nicht ausreicht… Sie bemühen sich, haben viele Jobs, um irgendwie über die Runden zu kommen… Und dann???
Dann werden die meisten krank, schwach und bleiben immer noch arm. Fazit: Ihre Sorgen haben sie nicht glücklich oder zufrieden gemacht. Sie leben immer noch in ihren Ängsten und fürchten sich vor einem schlechten Ende.
Unsere Sorgen haben ihren Ursprung in der Agst. Als Kinder Gottes brauchen wir sie nicht mehr, weil wir im Glauben und nicht in der Angst leben sollen. Ich mache mir keine Sorgen um den morgigen Tag, weil Jesus mir seine Versorgung zugesagt hat. Ich erlebe Seine Versorgung immer wieder auch auf übernatürliche Weise. Das stärkt mein Vertrauen zu Ihm und ich habe weniger Angst und weniger Sorgen, weil Jesus mir diese Sicherheit bietet.
Aktuell ist die Miete gestiegen und einige an Kosten sind hochgelaufen, aber ich erlebe wie gut Gott sich um micht kümmert. So war ich neulich mit meiner Kamera durch unser Dorf spazieren und habe die Schafe fotografiert. Darauf hat mich ein älterer Herr angesprochen und im Gespräch hat er erwähnt, dass er jemanden bräuchte, der ihm beim Aufräumen der Wohnung helfen kann. Ich habe mich dazu bereit erklärt, weil ich dann zusätzliches Geld bekomme und weil ich diesen Mann zu Jesus führen kann. Solche Momente zeigen mir ganz deutlich, dass Gott selbst sich um mein Wohl kümmert und ich mir deswegen keine Sorgen machen brauche. Er sorgt für die richtigen Begegnungen mit den richtigen Menschen in meinem Leben.
Wenn es im Leben schwer ist, lohnt sich nicht, sich sorgen zu machen. Es lohnt sich eher, sie bei Jesus zu entsorgen. Wir sollten wie die Vögel sein, die sich nicht um den morgigen Tag sorgen, weil sie wissen, dass Gott für sie sorgt.
Mai 29
Ent-Sorgen
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