Wir leben gerade mitten in der Endzeit, denn alle Zeichen sprechen dafür. Die Welt steckt in einer Krise, Katastrophen und Kriege häufen sich… Eigentlich geschehen viele furchtbaren Dinge, über die man in der Offenbarung liest. Doch als Kinder Gottes haben wir keinen Grund zur Sorger oder Furcht. Wir haben Jesus Christus mit uns!
Diese Gewissheit hilft mir, der furchtbaren Zukunft dieser Welt mit einer Gelassenheit zu begegnen, weil ich weiß, dass wir bei Jesus absolut sicher sind.
Wenn das „Zeichen des Tieres“ bald eingesetzt wird, werden wir als Christen weder kaufen noch verkaufen können. Das Bargeld wird abgeschafft und wie sollen wir dann überleben?
Bei einem Finanzseminar von Libertas wurden wir gefragt, welche Währung wir als Christen haben werden. Meine spontane Antwort war: „Den Glauben!“ Und das war eine richtige Antwort. Durch unseren Glauben kann Gott uns mit allem versorgen, was wir brauchen, selbst wenn wir von der Versorgung dieser Welt ganz abgeschnitten sind. So brauchen wir uns vor diesen schlimmen Zeiten nicht zu fürchten, sondern dürfen uns sogar freuen, denn wir werden Gottes mächtige Hand wie noch nie erleben.
Krisen haben immer was Gutes in sich. Denn in den Krisen wachen viele Menschen auf und überdenken ihr Leben. So haben sich in der Corona-Zeit viele Menschen bekehrt, weil sie nur bei Jesus den echten Schutz und Geborgenheit finden konnten. Die Gemeinden haben endlich angefangen, die Medien zur Verbreitung der ermutigenden Botschaft zu nutzen. So erfüllt sich das letzte Zeichen, das Jesus in Matthäus 24 erwähnt hat, heute immer mehr. In Zeiten der Not und der Erschütterung, beginnen die meisten Menschen an Gott zu glauben, weil Er für sie die nächstmögliche Instanz ist, an die man sich wenden kann. Selig ist, wer jetzt schon im Glauben lebt und alle mögliche Herausforderungen im Leben erfahren hat, durch die sein Glaube bewährt wurde. Der braucht sich vor nichts und niemand mehr zu fürchten.
November 14